Schluckstörungen (Dysphagien)
Schluckstörungen können durch neurologische Erkrankungen, bei Beeinträchtigung der Hirnentwicklung, z.B. bei körperbehinderten Kindern, nach Unfällen, Operationen oder im Alter auftreten.
Den betroffenen Personen gelingt es nicht, die Nahrung ausreichend zu zerkleinern. Sie verschlucken sich häufig, dabei gelangen Speisereste, Flüssigkeit oder Speichel in die Atemwege. Dieses nennt man Aspiration, was zu Erstickungsanfällen oder Lungenentzündungen führen kann.